Meine süße Hündin Bukola ist jetzt 8,5 Jahre alt. Und sie hasst Regen. Wenn auch nur drei Tropfen Wasser vom Himmel fallen, dann tut sie so, als würde es glühende Lava regnen. Soweit also ganz normal für einen Rhodesian Ridgeback, der in die Jahre kommt. So weit, so gut. In den letzen Wochen hatten wir täglich Sonne und um die 25° Grad. Herrlich für Ende September. Auch für Rhodesian Ridgebacks. Zumindest fanden das meine Mädels. |
Heute ist ein Regentag. Und er bringt einen Wettersturz. Es regnet ständig, zum Teil auch ordentlich. Es hat 10 Grad weniger als gestern, und am Wochenende sollen es um nochmals 10 Grad weniger sein. Also genau die Art von Wetter, bei der sich eine reife Rhodesian Ridgeback Dame in ihrem Hundebett verkriecht und nicht mehr gesehen wird. Da kann man auch einmal locker die Blase für 11 Stunden halten. Denn schließlich ist ja die Wiese nass. Und nasse Pfoten können nur den Tod bedeuten.
Aber plötzlich, heute vormittag bei strömendem Regen, steht meine süße Bukola an der Tür und jammert ganz herzzerreißend. Sie muss ganz dringend hinaus. Sehr untypisch für einen Rhodesian Ridgeback. Ich denke mir, sie hat in der Früh aufgrund des Regens ihr Morgengeschäft vernachlässigt. Was für sie völlig normal wäre. Also öffne ich die Türe und lasse meinen Hund hinaus. Schließlich muss das armeTier ja arge Bauchschmerzen haben. Denke ich zumindest.
Und weil es so regnet, müsste sie eigentlich nach 5 Minuten wieder da sein. Das geht gar nicht anders. Aber... mein Hund kommt nicht zurück. Nach zwanzig Minuten schlüpfe ich in meine Regenjacke und mache mich voller Sorge auf den Weg in den Garten. Um meinen armen Hund zu suchen. Vielleicht liegt sie ja halb tot vor Bauchschmerzen unter einem Baum.
Ich laufe also krank vor Sorge im strömenden Regen durch meinen großen Naturgarten auf der Suche nach meinem sterbenden Hund. Der ist nirgendwo in Sicht. Aber plötzlich höre ich ein ganz verdächtiges Geräusch. Das Knacken einer Nussschale. Ich gehe dem nach. Und was finde ich? Meine süße Bukola. Bei bester Gesundheit. Pitschnass unter der tropfenden Haselnussstaude. Die in diesen Tagen große Mengen wirklich leckerer Nüsse abgeworfen hat. Und mein Hund schlägt sich den Bauch voll. Regen? Nicht bemerkt. Heimkommen? Bitte, wo wohne ich nochmal? - Das ist eben auch typisch Rhodesian Ridgeback. :D
Aber plötzlich, heute vormittag bei strömendem Regen, steht meine süße Bukola an der Tür und jammert ganz herzzerreißend. Sie muss ganz dringend hinaus. Sehr untypisch für einen Rhodesian Ridgeback. Ich denke mir, sie hat in der Früh aufgrund des Regens ihr Morgengeschäft vernachlässigt. Was für sie völlig normal wäre. Also öffne ich die Türe und lasse meinen Hund hinaus. Schließlich muss das armeTier ja arge Bauchschmerzen haben. Denke ich zumindest.
Und weil es so regnet, müsste sie eigentlich nach 5 Minuten wieder da sein. Das geht gar nicht anders. Aber... mein Hund kommt nicht zurück. Nach zwanzig Minuten schlüpfe ich in meine Regenjacke und mache mich voller Sorge auf den Weg in den Garten. Um meinen armen Hund zu suchen. Vielleicht liegt sie ja halb tot vor Bauchschmerzen unter einem Baum.
Ich laufe also krank vor Sorge im strömenden Regen durch meinen großen Naturgarten auf der Suche nach meinem sterbenden Hund. Der ist nirgendwo in Sicht. Aber plötzlich höre ich ein ganz verdächtiges Geräusch. Das Knacken einer Nussschale. Ich gehe dem nach. Und was finde ich? Meine süße Bukola. Bei bester Gesundheit. Pitschnass unter der tropfenden Haselnussstaude. Die in diesen Tagen große Mengen wirklich leckerer Nüsse abgeworfen hat. Und mein Hund schlägt sich den Bauch voll. Regen? Nicht bemerkt. Heimkommen? Bitte, wo wohne ich nochmal? - Das ist eben auch typisch Rhodesian Ridgeback. :D